Konsumenten ist es völlig egal, welche Systeme im Hintergrund ineinandergreifen oder aus welchen Töpfen Produkt- und Content-Daten gespeist werden. Dabei stellt die Verschmelzung von Inhalten und Einkaufserlebnis Unternehmen vor große Herausforderungen: Mitarbeiter und Prozesse müssen überhaupt erst in der Lage sein, die Brücke zwischen Content und Commerce schlagen zu können. Das betrifft viele Bereiche, strukturelle wie technische, denn historisch gesehen, gab es immer entweder Shop-Systeme oder Content-Management-Systeme. Der Best Practice Fall bildet eine umfassende Customer Experience ab, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen. Unserer Erfahrung nach sind dafür am besten All-in-One-Lösungen geeignet.
Erzähl mir mehr: eCommerce Erlebniswelten
Ziel ist also die Entwicklung von Struktur und Technik, um Datenmanagement und User Experience wirklich intelligent verschmelzen zu können. Gleichzeitig müssen unterschiedliche Elemente bedacht werden: Nicht nur simple technische Details eines Produktes sind relevant, sondern auch umfangreiche Produktinformationen. Im Idealfall befinden sich diese Daten in der Cloud, die tatsächlich sämtliche verfügbaren Content-Daten enthält. Dazu gehören dann Inhalte wie 360°-Bilder oder Videos. Nur so ist es möglich, konsistentes Storytelling in jedem Kanal, auf jedem Device zu betreiben und damit echte Erlebniswelten zu schaffen. Dabei werden digitale Halbwertszeiten immer kürzer. Neue Touchpoints entstehen in immer kürzeren Zyklen und machen damit Anpassbarkeit zu einem Erfolgsfaktor im eCommerce, denn Kunden wählen die Touchpoints mit der höchsten Convenience.
eCommerce Technologie trifft Business Strategie
Die Kür ist schließlich Product Information Intelligence, also ein Produkt neben Produktdaten auch mit allen Transaktions- oder Interaktions-Daten aus anderen Systemen anzureichern. Das Ergebnis ist ein noch tieferes, individuelles Kundenverständnis zu seinen Problemen und Präferenzen, um entsprechend zugeschnittene Inhalte präsentieren zu können. Daraus entsteht eine Win-Win-Situation: Zum einen für den Konsumenten, der bekommt, was ihn wirklich interessiert, und zum anderen für die Unternehmen, die gezielt adressieren können. Gleichzeitig erhält das Unternehmen eine strategische wertvolle Technologie, die langfristig messbaren Erfolg für das Business ermöglicht.
Headless, nicht Kopflos mit Uniqbit
Der Schlüssel zur Umsetzung verschiedener Funktionalitäten liegt in einem Headless-basierten Ansatz. Wie und wo vollziehen Kunden heute Transaktionen? Über die richtige Schnittstelle kann jede Art von Frontend und jeder Kunden-Touchpoint erstellt, personalisiert und an das Unternehmens-Ökosystem angeschlossen werden. Uniqbit ermöglicht es , das Geschäft mit kundenorientierten Interfaces zu optimieren, damit die Bedürfnisse der Endkunden jederzeit und überall erfüllt werden.